Ihr Konzertliebe-Abend Cello-Königin
|
|
Künstlerin
In Argentinien geboren, führte der Weg der Ausnahmekünstlerin durch Stipendien über Spanien in die Schweiz. Ihre Eltern und Geschwister zogen mit, sie alle leben jetzt im Raum Basel. Ihre Liebe zum Cello mit seinem schönen, warmen Klang entdeckte Sol Gabetta bereits als Vierjährige. Seitdem sind sie und das Instrument eine Einheit. Heute spielt sie eines der seltenen Violoncellos von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1759. Mit ihrem Lebensgefährten Christoph Müller hat sie das kleine Bauerndorf Olsberg als Wohnort für sich gefunden und hier ein eigenes Festival initiiert. Die Starcellistin deckt ein breites Repertoire ab, widmet sich neben dem traditionellen Solorepertoire ebenso Barockstücken sowie auch zeitgenössischen Werken. Für ihre technische Präzision, enorme Ausdrucksstärke und Interpretationen, die Herz und Verstand kombinieren, wird die argentinische Cellistin international gefeiert. Authentizität zeichnet ihr Spiel ebenso aus wie packende Leidenschaft.
|
Progamm
Chefdirigent Mario Venzago und Sol Gabetta verbinden mehrere gemeinsame Projekte, u.a. eine CD-Einspielung, mit der sie 2011 den Echo-Klassikpreis gewann – mittlerweile ihren dritten. Jetzt stehen sie mit dem Berner Symphonieorchester auf der Bühne. Neben dem Cellokonzert von Bohuslav Martinů – interpretiert von Sol Gabetta – sind an diesem Abend zwei weitere Konzerthöhepunkte auf dem Programm. Auftakt ist eine Schweizer Erstaufführung von David Philip Hefti: «Changements». Der Komponist, geboren in St. Gallen, gewann für seine Werke internationale Kompositionswettbewerbe. Was seine Stücke auszeichnet: Sinnlichkeit, Vielschichtigkeit und überraschende Momente. «Sie wird das lustigste Stück, das ich je gemacht habe», schrieb Felix Mendelssohn über seine vierte Symphonie. Und er hielt Wort – bis heute gilt sie als hellstes und leichtestes Orchesterwerk des 19. Jh. Auf dem Weg durch Italien suchte er Inspiration, fand sie in Land und Menschen und komponierte «Die Italienische». Mit ihren Melodien und ihrem Temperament ist sie ein Abbild der italienischen Kultur, wie Mendelssohn sie kennenlernte. Und auch wenn man Musik nicht sehen kann – die «Italienische Symphonie» ist heute wie eine in die Nachwelt geschickte Ansichtskarte.
|
Mit Konzertliebe
Wir laden Sie ein, das Konzert gemeinsam mit anderen Singles zu geniessen. Zu Beginn des Abends begrüssen wir Sie im Kulturcasino Bern. Nebeneinander im Konzertsaal erleben Sie Sol Gabetta und die Musiker des BSO mittendrin auf Plätzen der ersten Kategorie. Erste Gespräche können Sie schon vorab oder danach knüpfen. In der Pause und nach dem Konzert wartet in exklusivem Rahmen ein Apéro riche mit ausgesuchten Weinen. NEU: Unsere Online-Lounge Manchmal gelingt es nicht, an einem Abend mit allen zu sprechen oder man vergisst, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer auszutauschen. In unserer Online-Lounge geben wir allen Gästen dazu die Gelegenheit – einfach, unkompliziert & sympathisch. In einem geschützten Bereich auf unserer Website, auf den nur die Singles dieser Konzertliebe-Veranstaltung zugreifen können, können Sie einander Nachrichten schicken. Wem Sie dabei Ihre Kontaktdaten senden möchten, bleibt Ihnen überlassen – Name & Adresse werden nicht aufgeführt. Auf einen genussvollen Abend und mehr! |
Preis für den gesamten Abend inkl. Online-Lounge: CHF 210.00
|